Überraschender Jahresauftakt!
Die Vorstandsmitglieder Thomas Dreusicke und Ulrich Misgeld besuchten Herrn Dr. Sperling, GF der Karl Rabofsky GmbH, in der Motzener Straße. Seit September 2020 produziert das Maschinenbau-Unternehmen hochwertige FFP 2 Masken. Produziert wird in 3 Schichten, die Abnehmer sind breit gestreut: Krankenhäuser, Apotheken, Unternehmen aus allen Bereichen. Der Werksverkauf ist sehr beliebt und die Website stöhnt unter dem neu installierten Online-Verkauf. Wir haben den Besuch gern zum Anlass genommen, dem Unternehmen, das in diesem Jahr 125 Jahre besteht, zu dieser erfolgreichen Geschäftserweiterung zu gratulieren.
Anlässlich seines 70. Geburtstags hat Ulrich Misgeld auf Geschenke verzichtet und gebeten, zu Gunsten der Naturwacht Berlin e.V. und der von ihm und Beate Westphal geführten APRIL Stiftung zur Förderung des unternehmerischen Denkens zu spenden. Anfang Dezember wurde dem Naturranger Björn Lindner der auf die Station entfallende Spendenanteil von 1.500,- Euro für Investitionen in die Digitalisierung des umfangreichen Informationsangebotes der Naturwacht überreicht.
Das UnternehmensNetzwerk hat sich an der „Aktionswoche – Berlin spart Energie“ beteiligt!
Zum Video geht es hier!
Als Unternehmensnetzwerk sind wir Partner in dem u.a. von der HTW Hochschule für Wirtschaft geführten Netzwerk „WIR!-Bündnis “Mixed Reality for Business (MR4B)”.
MR4B identifiziert in enger Abstimmung der beteiligten Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen produktive und erfahrbare Nutzungsszenarien in den Bereichen wie Aus- und Weiterbildung, Logistik, Design oder Wartung von Anlagen und setzt die entsprechenden Hard- oder Softwarelösungen um.
Das Bündnis vernetzt bereits jetzt die Partnerkompetenzen von mehr als 35 Industrie- und Technologieunternehmen, Sozialpartnerinnen, Vereinen, Hochschulen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen.
Mehr Informationen finden Sie hier:
Ulrich Misgeld (Vorstandsvorsitzender) über das UnternehmensNetzwerk Motzener Straße….
Podcast
Unser Projekt „NEMo“ ist jetzt auch auf der Projektlandkarte der Berliner Energiewende verzeichnet. Dort sind neben NEMo vielfältige Best-Practice-Beispiele für eine erfolgreiche Umsetzung von Klimaschutz und Energieeffizienz in Gebäuden und im Alltag aufgeführt“
Zur Projektlandkarte
Bereits 2010, also lange bevor Fridays for Future und Greta die mediale Welt in Aufruhr versetzten, kamen UnternehmerInnen in der Motzener Straße zusammen, um sich über Umwelt- und Klimaschutz zu verständigen. Seitdem spielen die Themen in der Arbeit des UnternehmensNetzwerkes eine konstante Rolle. Vom 17.2. bis zum 13.3.2020 finden zum zweiten Mal Energieeffizienzwochen inklusive eines Mitarbeiterwettbewerbs statt. Passend hierzu lud das UnternehmensNetzwerk Motzener Straße in Kooperation mit dem GRW-Regionalmanagement Tempelhof-Schöneberg Mitglieder und Interessierte am 18. Februar zu einer Veranstaltung „10 Jahre NEMo – Umwelt- und Klimaschutz im Betrieb“ ein.
Neben der Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg, Frau Angelika Schöttler war auch Herr Staatssekretär Christian Rickerts von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe mit einem Grußwort vertreten.
Rund 40 UnternehmerInnen waren gekommen, um sich u.a. über Themen wie Klimapaket und CO²-Preis, Fördermöglichkeiten und das bisher Erreichte anhand von Praxisbeispielen auszutauschen.
Die beiden führenden Vertreterinnen der Berliner Wirtschaft informieren sich in der Firma Roka – Robert Karst GmbH & Co.KG über High-Tech im Berliner Mittelstand und die Aktivitäten des UnternehmensNetzwerkes.
Klimaschutz durch Obstbäume – Baumpflanzaktion an der Motzener Straße
Mit einem Apfelbaum ging es am Vormittag los. Pünktlich um 11.00 Uhr startete am Freitagvormittag im nördlichen Teil des Naturparks Marienfelde die Pflanzaktion alter Obstbäume als ganz praktische Klimaschutzmaßnahme. Damit wollten die Unternehmen im UnternehmensNetzwerk Motzener Straße in
Berlin – Marienfelde pünktlich zur Sitzung des Klimakabinetts der Bundesregierung und zu den Klimastreiks ein aktives und nachhaltiges Zeichen für mehr Klimaschutz setzen.
Zunächst wurden symbolisch zwei Bäume in die Erde gesetzt. Im nächsten Frühjahr sollen dann acht weitere gepflanzt werden. Die Pflanzaktion der Unternehmen hat ein ökologisches Ziel: im Naturpark soll die bestehende Streuobstwiese mit Obstbäumen alter Sorten erweitert werden und so mehr Biodiversität vor Ort schaffen.
Finanziert und praktisch unterstützt wurde die Aktion u.a. von den Firmen am Standort: Promess, Stanova, CLR, GuK, BarteltGLASBerlin, Bauhaus, Reiseagentur Hecht, Stadt und Land. Auch der Lionsclub Kurfürstendamm spendete 700 Euro für die neuen Bäume.